Lasset uns aber Gutes tun nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören. (Galater 6.9, Luther 1912)
Wir stehen für unseren Herrn Jesus Christus, König und Gott.
Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe untereinander habt (Joh 13.35) .
2021 haben wir Christen und zusammengeschlossen, um bedürftigen Menschen in Haiti zu helfen, getreu dem Gebot: Liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst.
Man erstickt hier regelrecht an äußerer Fülle, während andere Menschen noch nicht einmal das Nötigste zum Leben haben. Wasser und Strom sind keine Selbstverständlichkeit in Haiti, geschweige denn Sicherheit und Lebensmittel.
Wir möchten Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Langfristig möchten wir alles daran setzen, dass die Familien, Kranken und Waisen, sich selber ernähren können und aus der Abhängigkeit anderer herauskommen.
Wir träumen davon, dass die Menschen ein Chance haben, ihre individuellen Persönlichkeiten und Talente zu fördern. Wieviele Genies mag es dort wohl geben? Wie unermesslich ist das Leid eines einzelnen, wie ist es Hunger zu haben, wie fühlt es sich an, wenn keine Medizin, keine Steckdose, keine Apotheke oder Arzt zugänglich sind? Wie ist es mit anzusehen, wenn Kinder auf der Müllhalde nach Essen suchen, sich verkaufen oder kein Zuhause haben.
Was man sieht ist grausam, was jedoch in der Realtität passiert, ist weitaus schlimmer. Man kann gar nicht mit Worten beschreiben, was vor Ort los ist. Hier ein Artikel der die Lage beschreibt: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/haiti-bandenkrieg-101.html.
Wenn wir uns eins machen und jeder irgendetwas tu, werden wir vieles bewegen und den Menschen, die andere schon aufgegeben haben, helfen. Man kann auch helfen, ohne Geld zu spenden. Weitersagen, immer wieder Bekannten davon erzählen, die Internetseite in den Socialmedias publik machen hilft.
Und so ein Glied leidet, so leiden alle Glieder (1. Korinther 12.26, Luther 1912).
Wir planen dort Lebensmittelversorgungen aus eigenem Anbau, Viehzucht und Plantagen. Wasseraufbereitungsanlagen, Brunnen. Zusätzlich denken wir an eine basismedizinische Grundversorgung.
Müllabfuhren, Gebetshäuser, kleine Schulen, damit dort das Evangelium verkündet und gelesen werden kann. Wir werden versuchen, Arbeitsplätze zu beschaffen und die Personen individuell zu fördern.
Es ist genug für alle da, wir müssen nur etwas abgeben.
Wir hätten auch auf der anderen Seite der Welt landen können.